Die Firmenzentrale der Eswe in Wiesbaden. Quelle: Eswe Versorgungs AG
Die Umstellung vom Altsystem auf die von Gwadriga eingesetzte BTC-Plattform soll im ersten Quartal 2025 erfolgen.
350 intelligente Messysteme (iMsys) sind bereits installiert, weitere 400 im Bestand befindliche iMsys sollen in den kommen den Monaten ausgerollt werden: Bei der Wiesbadener Eswe Versorgungs AG laufen die Vorbereitungen für den Wechsel der Smart-Meter-Gateway-Administration und dem Messdaten-Management zum Berliner Full-Service-Partner Gwadriga.
Läuft alles wie geplant, soll der Gesamtbestand der iMsys im ersten Quartal 2025 in einem Schritt vom Altsystem auf die von Gwadriga eingesetzte BTC-Plattform migriert werden. Schon jetzt würden die bestehenden Prozesse dafür angepasst, heißt es in einer Mitteilung des Versorgers.
Für die Berliner habe man sich zum einen aufgrund deren langjähriger Erfahrung entschieden, zum anderen aufgrund der erfolgreichen Umstellungsprojekte bei Unternehmen wie der benachbarten Mainova oder der N-Ergie. „Mit starken Gesellschaftern und weiteren Kunden im Rücken hat Gwadriga zudem die nötige Größe, um massenfähige Betriebsprozesse zu etablieren und sich in einem sich konsolidierenden Markt behaupten zu können“, so Sebastian Schall, Leiter Technischer Kundenservice bei der Eswe Versorgungs AG. Neben der iMsys-Migration erhoffe man sich auch in anderen Bereichen Synergieeffekte.
Montag, 7.10.2024, 11:29 Uhr
Katia Meyer-Tien
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