Die Qualifikationsprüfung Energieberatung ist eine Prüfung, die das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums umsetzt. Die Qualifikationsprüfung wird nun künftig zentral organisiert und vom Öko-Zentrum NRW/Nordrhein-Westfalen durchgeführt, teilte das Bafa dazu mit.
Sie wurde im Jahr 2020 geschaffen, damit auch Quereinsteigende ohne Grundqualifikation die Möglichkeit haben, sich zu Energieberatenden fortzubilden und geförderte Leistungen anzubieten, schreibt die Behörde auf Redaktion-Anfrage. Zuvor war es allein Personen mit bestimmten Berufs- und Hochschulabschlüssen vorbehalten, geförderte Gebäudeenergieberatungen anzubieten und Förderprogramme zu begleiten. Das Angebot an Energieberatungen soll allerdings weiter ausgebaut und die Anzahl fachlich qualifizierter Beraterinnen und Berater gesteigert werden. Dazu ist es wichtig, so das Bafa weiter, dass interessierten Personen verschiedene Wege offenstehen, um sich in zu Energieberatenden zu qualifizieren.
Die Qualifikationsprüfung wurde bislang durch das Bafa bei den Fortbildungsanbietern abgenommen. Auch künftig bleibt dies zwar eine Prüfung des Bafa, die nunmehr aber zentral vom Öko-Zentrum NRW als externem Dienstleister durchgeführt wird. Dadurch würden „deutlich mehr Prüfungskapazitäten zur Verfügung stehen, um Fachkräften für die Energiewende zu gewinnen“, erklärte das Bafa auf Nachfrage. Mit der zentralen Vergabe sollen Prüfungsabläufe optimiert und gestrafft werden. Interessierte Personen mit erfolgreich abgeschlossener Fortbildung können sich unkompliziert und unabhängig von ihren Fortbildungsanbietern für die Prüfung registrieren.
Die Qualifikationsprüfung ist für Quereinsteigende Voraussetzung, um sich in die Energie-Effizienzexperten-Liste der Dena eintragen zu lassen und geförderte Projekte anzubieten. Die nächsten Termine für die schriftliche Prüfung sind für Oktober 2024 in Hamm festgelegt worden. Der folgende Prüfungszyklus startet im ersten Quartal 2025.
Weitere Informationen stehen beim Bafa auf der Webseite zur verfügung.
Die Qualifikationsprüfung Energieberatung ist eine Prüfung, die das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums umsetzt. Die Qualifikationsprüfung wird nun künftig zentral organisiert und vom Öko-Zentrum NRW/Nordrhein-Westfalen durchgeführt, teilte das Bafa dazu mit.
Sie wurde im Jahr 2020 geschaffen, damit auch Quereinsteigende ohne Grundqualifikation die Möglichkeit haben, sich zu Energieberatenden fortzubilden und geförderte Leistungen anzubieten, schreibt die Behörde auf Redaktion-Anfrage. Zuvor war es allein Personen mit bestimmten Berufs- und Hochschulabschlüssen vorbehalten, geförderte Gebäudeenergieberatungen anzubieten und Förderprogramme zu begleiten. Das Angebot an Energieberatungen soll allerdings weiter ausgebaut und die Anzahl fachlich qualifizierter Beraterinnen und Berater gesteigert werden. Dazu ist es wichtig, so das Bafa weiter, dass interessierten Personen verschiedene Wege offenstehen, um sich in zu Energieberatenden zu qualifizieren.
Die Qualifikationsprüfung wurde bislang durch das Bafa bei den Fortbildungsanbietern abgenommen. Auch künftig bleibt dies zwar eine Prüfung des Bafa, die nunmehr aber zentral vom Öko-Zentrum NRW als externem Dienstleister durchgeführt wird. Dadurch würden „deutlich mehr Prüfungskapazitäten zur Verfügung stehen, um Fachkräften für die Energiewende zu gewinnen“, erklärte das Bafa auf Nachfrage. Mit der zentralen Vergabe sollen Prüfungsabläufe optimiert und gestrafft werden. Interessierte Personen mit erfolgreich abgeschlossener Fortbildung können sich unkompliziert und unabhängig von ihren Fortbildungsanbietern für die Prüfung registrieren.
Die Qualifikationsprüfung ist für Quereinsteigende Voraussetzung, um sich in die Energie-Effizienzexperten-Liste der Dena eintragen zu lassen und geförderte Projekte anzubieten. Die nächsten Termine für die schriftliche Prüfung sind für Oktober 2024 in Hamm festgelegt worden. Der folgende Prüfungszyklus startet im ersten Quartal 2025.
Weitere Informationen stehen beim Bafa auf der Webseite zur verfügung.