Wenn die Strompreise stabil bleiben, hätten die Kernkraftwerksbetreiber durch die Zusatzgewinne längerer Laufzeiten noch genügend Marge für eine Abgabe zusätzlich zu der geplanten Brennelementsteuer.
„Wenn die Laufzeit aller Kernkraftwerke in Deutschland verlängert würde und der Strompreis bei 6,5 Cent pro Kilowattstunde stabil bleibt, läge der jährliche Zusatzgewinn für die Energiekonzerne bei rund 6,4 Milliarden Euro", sagte die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Claudia Kemfert, laut Agenturberichten. Dies sei „viel S
Donnerstag, 29.07.2010, 15:35 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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