Insbesondere in den Bereichen Erzeugung und Logistik von Wasserstoff muss künftig der Forschungs- und Entwicklungsaufwand verstärkt werden. Zu diesem Schluss kommt die Koordinationsstelle für die Wasserstoff-Initiative Bayern (wiba) in einer Bestandsaufnahme der bisher geleisteten Entwicklungsarbeiten.
Seit 1996 gibt ist die Initiative, damals wurde sie vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie ins Leben gerufen. Rund 35 Mio. Euro Fördermittel sind seither in etwa 30 unterschiedliche Forschungsprojekte mit einem Gesamtvolumen von 70 Mio. Euro geflossen. Die derzeit aktuell laufenden Projekte, die auf der Internet-Seite der wiba aufgelistet sind, befassen sich m
Mittwoch, 4.06.2003, 14:13 Uhr
Armin Müller
© 2024 Energie & Management GmbH